Wir nutzen das Knie, ohne uns gross Gedanken über seine Funktion zu machen und lassen ausser Acht, dass dieses perfekte System, bestehend aus Kniescheibe, Meniskus, Kapseln, Sehnen, Bänder und Muskeln, bei jedem Schritt das rund Zwei- bis Dreifache des Körpergewichts tragen muss. Beim Kniebeugen bis zum Zehnfachen. Das Knie – unser grösstes und stärkstes Gelenk – ist aufgrund seiner komplexen Anatomie, seiner Belastungsfähigkeiten, aber auch seiner Belastungsgrenzen anfällig für Verletzungen und Erkrankungen.
Konzentrieren wir uns auf die Kniescheibe: Sie ist ein enorm wichtiger Teil des Kniegelenks, da sie die Verbindung von Ober- und Unterschenkel ist. Wir spüren die Kniescheibe dann, wenn wir darauf fallen. Die Kniescheibe ist leicht gewölbt und liegt vor dem eigentlichen Gelenk, da sie dieses vor äusseren Beeinflussungen schützen soll. Zudem ist die problemlose Kraftübertragung vom Ober- zum Unterschenkel nur durch die Kniescheibe möglich. Muskeln und Bänder halten diese am richtigen Ort. Jedoch muss die Kniescheibe beim Beugen und Strecken des Beins hin- und hergleiten können. Dies geschieht in einer Art Führungsrinne. Ist dies nicht der Fall, das heisst, kann die Kniescheibe nicht perfekt hin- und hergleiten, nutzt sich die Knorpelschicht mit der Zeit ab. Es entsteht eine schmerzhafte Arthrose. Der Körper wehrt sich gegen den Abbau der Knorpelschicht mit dem Anbau von Knochen, was im Endeffekt zur Verknöcherung führt und die Beschwerden beim Beugen und Strecken des Knies verstärkt.
Knieschmerzen, die auf Kniescheiben-Probleme hinweisen:
Bergab gehen
Treppen hinabgehen
Nicht in die Hocke gehen können
Schmerzen bereits nach einem Spaziergang
Joggen, rennen nicht möglich
Instabilität, Verrutschen der Kniescheibe
Zu Schmerzen und einer vorzeitigen Abnützung des Kniescheibenknorpels führen auch Fehlstellungen.
Ursachen für Probleme mit der Kniescheibe:
Unfall, z.B. Kniescheibenbruch
Sportunfall
Sportarten mit ruckartigen seitlichen Bewegungen
Hohe Absätzen oder harte Schuhsohlen
Übergewicht
Heidi A., 88-jährig hatte 1977 eine Knieoperation. Befund: Loch in der Kniescheibe. Der Arzt riet ihr nach der OP, das Knie immer zu schonen und nicht mehr, soweit möglich, bergabzugehen. Ihr Ehemann plante daraufhin nur noch Wanderungen und Ausflüge mit Bergbahnen, was ihr noch heute ein Schmunzeln ins Gesicht zaubert.
Seit Jahren plagen sie Schmerzen beim Gehen und vor allem beim Aufstehen. Zum Aufstehen musste sie sich jeweils mit Händen und Armen aufstützen und warten bis sie den ersten Schritt machen konnte. Heute – nachdem Heidi A. den e.CHI FrequenzChip SchmerzFreund benützt (siehe Fotos) – sind die dauernden Aufstehschmerzen weg. Auch beim Gehen – inkl. treppab und treppauf – ist sie leichteren Schrittes unterwegs. Wichtig ist ihr auch, dass sich diese Schmerzbefreiung sehr positiv auf ihre Moral ausgewirkt hat.
Heidi A.: «Der e.CHI SchmerzChip ist ein echter Freund. Ich bin begeistert. Und ihr wisst, mit 88 Jahren muss man keinem mehr etwas vormachen.»
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