Frequenzen

Was sind Frequenzen?

Es beginnt schon im Mutterleib. Ein Ungeborenes hört bereits, zwar nicht in allen Frequenzen und Tonlagen gleich gut, aber, es hört mit! Und wir sprechen von Frequenzen. Ein Begriff, den wir hier etwas näher vorstellen.

Unser zentrales Nervensystem verarbeitet Informationen, die es rund um die Uhr erhält. Je nach Art und Weise einer solchen Information werden physische und psychische Reaktionen ausgelöst.

Der Mensch ist ein Lebewesen und damit ein perfekt funktionierender Organismus (System aller Organe), der seine Aufgabe ideal ausübt, sofern jede Zelle ihre spezielle Aufgabe wahrnimmt. Damit die Zellen untereinander gut funktionieren, findet ein Informationsaustauch statt. Um dies sicherzustellen, sind Rezeptoren zuständig, die auf entsprechende Reize reagieren und diese weiterleiten.

Die Zelle (cellula lat. – kleine Kammer) ist der kleinste Baustein eines Organismus und damit die kleinste Einheit des Lebens. Folglich bilden Zellen die grundlegendsten Eigenschaften des Lebens und sind für alle Lebensprozesse verantwortlich. Jede Zelle ist ein eigentliches System, das eigenständig, selbsterhaltend und strukturell abgrenzbar ist. Eine Zelle ist autonom fähig, sich zu reproduzieren (Zellteilung) und ebenso, sich selbst zu erhalten, das heisst: Sie kann Nährstoffe aufnehmen und sich die darin gebundene Energie durch Stoffwechsel (Grundlage aller Vorgänge für das Überleben von Lebewesen) nutzbar machen.
Eine Zelle hat eine spezielle Aufgabe und bildet zusammen mit «gleichgesinnten» Zellen ein spezialisiertes Gewebe (organisches Material). Das sind miteinander in Zusammenhang stehende Zellen mit gemeinsamer Struktur und Funktion. (Die verschiedenen Zellen sind unter den Licht- respektive Elektronenmikroskopen sichtbar.)

Die Rezeptoren, die «Vermittler» zwischen den Zellen, sind unter anderem in verschiedenen Immunzellen sowie in anderen Teilen unseres Körpers aktiv. Beispiele sind die Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Mund und Haut. Über unsere Hautzellen (die Haut ist unser grösstes Organ) kann – dank des zentralen Nervensystems – eine Information von aussen nach innen transferiert werden.

Ein Organismus ist ein Ganzes und bewegt sich ständig, ohne dass wir die die meisten dieser Abläufe – dieser Schwingungen – bewusst mitbekommen.

Durch Schwingungen entstehen Frequenzen. Die Frequenzeinheit – respektive die berechenbare Masseinheit – heisst Hertz (Hz). Benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Rudolf Hertz (1857–1894), der als Erster die Existenz elektromagnetischer Wellen bestätigte.
Gemessen wird die Frequenz am Beispiel einer Welle und zwar vom Wellental bis zur Wellenspitz sowie die Anzahl Schwingungen pro Sekunde, das heisst: Die Frequenz ist die Anzahl Wiederholungen innerhalb eines Vorgangs innerhalb einer Sekunde.
Eine Schwingung in einer Sekunde entspricht einem Hertz. Je mehr Schwingungen innerhalb einer Sekunde auftreten, desto höher liegt die Frequenz.

Ein Beispiel, das die meisten Menschen bewusst wahrnehmen, ist (über) das Ohr. Die von aussen kommenden mechanischen Schwingungen werden im Innenohr in Impulse umgewandelt und geordnet nach Frequenz (Tonhöhe).

Ein Beispiel, das wir unbewusst wahrnehmen, ist (über) das Herz. Das Herz ermöglicht unser Leben. Im Rhythmus des Herzens pulsiert das Blut in unseren Adern und versorgt unseren Körper. Mit dem ersten Impuls schlägt es in einer fortdauernden kontinuierlichen Schwingung. Durch Schwingung entstehen Frequenzen.

Jedes Organ hat seine Frequenz. Die Frequenz ist der Takt, in dem das Organ arbeitet. Hier schliesst sich der Kreis und begründet die natürliche Nützlichkeit der e.CHI FrequenzChips, sind doch die Frequenzen aller Organe bekannt. Und diese natürlichen Frequenzen sind die Grundlage der e.CHI FrequenzChips.
Wie zu Anfang geschrieben: Der Mensch ist ein Lebewesen und damit ein perfekt funktionierender Organismus (System aller Organe), der seine Aufgabe ideal ausübt, sofern jede Zelle ihre spezielle Aufgabe wahrnimmt. Wenn nun diese Zellen nicht mehr innerhalb ihrer natürlichen Bandbreite arbeiten, liegt eine Störung vor. Eine Störung, die mit dem entsprechenden e.CHI FrequenzChip Chip – versehen mit der Bandbreite der perfekten natürlichen Frequenz – auf dem Störfeld angebracht wird, um diese perfekte natürliche Frequenz wieder herzustellen.