In der Regel ist es eine Mischung von physischen und psychischen Symptomen, die vor der Monatsblutung einsetzen, zum Beispiel:
- Wassereinlagerungen / Anschwellen von Händen und Füssen
- Kopfschmerzen / Migräne / Erschöpfung
- Übelkeit / Erbrechen
- Empfindliche Brüste
- Heisshunger / Gewichtszunahme
- Druck und Krämpfe im Unterbauch
- Stimmungsveränderungen wie Reizbarkeit, Aggressivität, Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Überempfindlichkeit
In solchen Situationen greift Frau dann oft zu Schmerzmitteln und bei depressiver Verstimmung zu Antidepressiva.
Das Ausmass und die Art der Symptome sind individuell und daher oft von Frau zu Frau und von Monat zu Monat unterschiedlich. Diese zahlreichen möglichen physischen und psychischen Symptome können an einigen Tagen des Monats das Leben einer Frau durcheinanderbringen.
Den Beschwerden begegnet die Medizin mit med. Hilfsmitteln. Eine nicht-medizinische Hilfe wäre sicher der Abbau respektive die Vermeidung von Druck und Stress. Hilfreich wären auch regelmässige sportliche Aktivitäten sowie eine ausgewogene Ernährung. Nur leider lässt sich die Theorie nicht immer in die Praxis umsetzen.
Verschiedene Veränderungen im Lebensbereich, zum Beispiel bei den täglichen Aktivitäten oder andersartig veränderten Lebensgewohnheiten, können die Beschwerdebilder verändern und nicht selten auch verschlimmern. Sehr oft wird von den Frauen erwähnt, dass sie rund zwei Tage vor Beginn der Regelblutung ein Stimmungstief haben, das sich auch immer wieder auf die Partnerschaft auswirkt.
Die Beschwerden verschwinden oft vollständig wenige Stunden nach dem Einsetzen der Regelblutung.
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